Zwei in einem: Kita St. Matthäus feierte erstes großes Fest mit Bürgermeister, zahlreichen Gästen und einer spannenden Familienolympiade

Endlich miteinander feiern! Und nachdem bei den Planungen noch nicht klar war, wann die Diakonie-Kita in das neue Gebäude ziehen kann, wurden das Frühlings- und das Sommerfest der Kita St. Matthäus in diesem Jahr zu einer großen Feier zusammengelegt – der ersten richtig großen Veranstaltung seit dem Kita-Start in Pandemiezeiten. Das ließ sich dann auch Bischbergs Bürgermeister Michael Dütsch nicht entgehen und richtete ein herzliches Grußwort an die 110 Festgäste. Mit einer so großen Besucherzahl hatte das Team der Diakonie-Kita nicht gerechnet und so wurden kurzerhand Decken zu Sitzmöglichkeiten. Nach der Begrüßung durch Kita-Leiterin Tanja Kraus, stimmten alle das tägliche Begrüßungslied an und los ging die Familienolympiade. Alle Mitarbeitenden der Matthäus-Kita hatten sich Station ausgedacht: von Muggelsteinsuche im Sand, Luftballontiere modellieren, Eierlauf und Dosenwerfen waren nur einige davon. Gemeinsam bewältigten die Familien die Aufgaben und holten sich Stempel für jede erledigte Herausforderung ab. War die Stempelkarte voll, gab es eine Medaille aus Holz für jedes Kind.

Ausgepowered von der Action, kamen dann alle zusammen. Nach einem gemeinsamen Gebet erfrischten sich die Festbesucher_innen mit der von den Kita-Kindern selbstgemachten Limonade mit Minze aus dem neuen Kita-Hochbeet. Auch die Mägen füllten sich schnell: viele Kita-Familien steuerten einen Salat zum großen Salatbuffet bei. Hauptspeise waren 16 Familienpizzen, die eine Kita-Familie spendiert hatte: „Ein herzliches Dankeschön dafür an die Pizzeria Azzurro am Aero Club Bamberg.“ Kita-Leiterin Tanja Kraus bedankte sich aber nicht nur für die kulinarische Unterstützung: „Ein großer Dank geht an alle Helfer_innen, die unser Fest so toll mit gestaltet haben, die beim Abbau und Aufräumen und Abspülen geholfen haben. Sie alle haben das Frühlingsfest im Sommer zu einem wirklich rundum schönen Tag in der Kita St. Matthäus werden lassen.“