Archiv Sozialpsychiatrie

Panda-mie in Ebern infiziert auch SPZ

Bis in das Magazin „der Spiegel“ haben es die „Panda-mie“-Pandas aus Ebern bereits geschafft: Jetzt ist auch das SPZ Teil dieser kleinen Aufmunterungsaktion in Corona-Zeiten. Ausgelöst hat sie der Eberner Bernd Ziegler, der aus Spaß einige Plüsch-Pandas in die Fenster seines Hauses direkt am Markt der unterfränkischen Stadt setzte. Mit einem Foto, das er Mitte Januar davon in eine Facebook-Gruppe postete, löste er eine kleine „Panda-Lawine“ in Ebern aus.

Der Panda im Sozialpsychiatrischen Zentrum (SPZ) stammt von Monika Müller, einer Bewohnerin, die mit viel Liebe das besondere Tier gemalt hat. Seinen Platz hat der SPZ-„Panda-mie-Panda“ passend im Fenster zwischen Grünpflanzen gefunden.

Humor tut gut - auch und vor allem in Pandemie-Zeiten!

Hier geht es zum Spiegel-Artikel über die Eberner Panda-mie