Wiedereröffnung des „Lädla“ im Diakonie-Seniorenzentrum Hephata: ein Stück wiedergewonnene Normalität
Es ist schon eine Institution im Aschbacher Seniorenzentrum Hephata: das „Lädla“. Regelmäßig besucht Hedwig Hilpert die Einrichtung der Diakonie Bamberg-Forchheim und bestückt den liebevoll eingerichteten Verkaufsraum mit Waren des täglichen Bedarfs und auch der ein oder anderen Sonderbestellung der Senioren. Pandemiebedingt mussten die Bewohnerinnen und Bewohner ein Jahr auf dieses Angebot verzichten. Umso größer war die Freude, dass das „Lädla“ nach dieser langen Zeit endlich wieder seine Tür öffnen konnte.
Das Team des Sozialdienstes machte die Wiedereröffnung zu einem kleinen Ereignis: Mit Luftballons und selbstgebastelter Dekoration über der Eingangstür wurde der Verkaufsraum geschmückt. Es gab sogar eine Tombola, bei der jedes Los ein Gewinnerlos war. Fünf Bewohnerinnen und Bewohner zogen den Hauptpreis: „Dein Einkauf wird bezahlt.“ Die anderen Einkäuferinnen und Einkäufer durften sich aus einem prall gefüllten Korb etwas aus verschiedenen Köstlichkeiten aussuchen.
Das Team und die Senioren, aber auch Hedwig Hilpert, die das „Lädla“ im Seniorenzentrum betreibt, genossen dieses Stück zurückgewonnene Normalität sehr und freuen sich, wenn das „Lädla“ jetzt wieder regelmäßig seine Tür geöffnet hat.