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Update Ukraine: Spenden- und Unterstützungsmöglichkeiten

So viele Menschen unterstützen bereits mit Sachspenden, die sie an die drei Sammelstellen unserer Kolleg_innen in die Seniorenzentren nach Litzendorf, Memmelsdorf und Ebern bringen. Die Bedarfe ändern sich jedoch ständig. Falls Sie noch etwas bei unseren Seniorenzentren in den drei Ortschaften abgeben möchten, informieren Sie sich bitte am besten vorab auf der Homepage der Initiative "Bamberg hilft Ukraine", was aktuell gebraucht wird (oder noch besser und aktueller über den Instagram-Account: https://www.instagram.com/bamberg_hilft_ukraine/) oder bei dem Verein BA:UA (Ukrainischer Verein Bamberg).

Stand 7.3.22: Spenden-Annahme-Stop in Memmelsdorf und Ebern. Die Kolleg_innen sortieren und bringen die vielen Spenden zu weiteren Verteilstationen. Danke für das Verständnis!

Geldspende

Mit einer Geldspende können Sie ebenso die Menschen in der Ukraine und auch die geflüchteten Menschen unterstützen. Zwei Möglichkeiten stellen wir Ihnen vor:

Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Ukraine Krise
Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/

Die Stadt Bamberg hat einen „Bamberger Hilfsfonds Ukraine“ eingerichtet. Spendengelder sollen für sofortige und unbürokratische Maßnahmen verwendet werden, die die betroffenen Menschen unterstützen. Darüber hinaus wird aus den Mitteln das Netzwerk „Bamberg hilft Ukraine“ und weitere ehrenamtliche Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Ankunft von Menschen in Bamberg unterstützt.

Kontoinhaber: Stadt Bamberg
IBAN: DE71 7705 0000 0000 0057 77
BIC: BYLADEM1SKB
Stichwort: Ukraine

Weitere Unterstützungsmöglichkeiten

Wenn Sie sich über weitere Möglichkeiten der Unterstützung informieren möchten, klicken Sie auf die Homepages Ihres Heimatortes, der Städte und Landkreise. Die Diakonie Deutschland hat ebenfalls Unterstützungsmöglichkeiten zusammengestellt:https://www.diakonie.de/ukraine

Herzlichen Dank an alle Spender_innen und Unterstützer_innen!

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Sie machen sich große Sorgen angesichts der aktuellen Entwicklungen und möchten mit jemandem darüber sprechen?

Anlaufstelle können immer auch die Pfarrerinnen und Pfarrer Ihrer Heimatgemeinde sein.

Auch die Telefonseelsorge steht verlässlich für Gespräche zur Verfügung unter den Telefonnummern 0800 / 111 0 111 , 0800 / 111 0 222 oder 116 123 sowie per Mail und Chat unter https://online.telefonseelsorge.de/.
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Sie möchten ein Zeichen setzen?

In allen Regionen finden Demonstrationen gegen den Krieg und für Solidarität mit der Ukraine statt. Auch wird in vielen Gemeinden zu Friedensgebeten eingeladen. Vielleicht gibt es auch die Möglichkeit, gemeinsam in Ihrer Einrichtung ein Gebet zu sprechen.

Gott

Lass
nicht schießen
Worte gewinnen
alle weiter den Frieden suchen
die Unterschiede aushalten
eigene Interessen zurückstecken
aus der Geschichte lernen
leben

Amen

(Gebet von Christoph Breit)

Auch im Internet finden Sie Friedensgebete:

Friedensgebete

Foto: Unsplash.com