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Kegelspaß dank Sammlungsgeldern: Diakonie-Tagespflege Mostviel mit neuer Spielbahn

Rumms – da waren es alle Neune! Cornelia Dorsch (1.v.l.) bewies schwungvoll ihre Zielsicherheit, als sie die neue Kegelbahn der Diakonie-Tagespflege Mostviel vorführte. Zuschauer bei diesem erfolgreichen Wurf waren Christine Aßhoff (2.v.r.), Abteilungsleiterin ambulante und teilstationäre Altenhilfe bei der Diakonie Bamberg-Forchheim, Dominique Pilhofer (1.v.r.), Leiterin der Diakoniestation Gräfenberg, zu der das Mostvieler Angebot gehört, und der Gräfenberger Dekan Reiner Redlingshöfer (2.v.l.). „Normalerweise Kegeln hier unsere Tagespflege-Gäste“, verriet Cornelia Dorsch, die als leitende Pflegefachkraft das Tageszentrum Mostviel organisiert. Angeschafft werden konnte die Spielbahn dank Mitteln aus der vergangenen kirchlichen Herbstsammlung des Dekanats Gräfenberg für die Diakonie in Höhe von 890 Euro. „Auf der Holzbahn kann nicht nur gekegelt werden. Es gibt noch zwei weitere Spielvarianten, mit denen wir die Mobilität, die geistigen Fähigkeiten und auch die Gemeinschaft unserer Senioren fördern können. Und die Geräusche der Kugeln und Kegeln bringen einfach Leben und Stimmung in unsere Tagespflege Mostviel!“ Sie bedankte sich gemeinsam mit Christine Aßhoff und Dominique Pilhofer herzlich bei Dekan Reiner Redlingshöfer für die Gelder aus der Herbstsammlung.

 

Eine Bahn - drei Varianten: Cornelia Dorsch (rechts) zeigte ihren Besucher_innen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der neuen Spielbahn.